Pick-Up

– und was sonst so war –

Momentan gerade bin ich, wie der Titel schon sagt etwas für die Uni als Fahrer unterwegs und sammle die neuen Studenten am Flughafen auf. Während die letzten beiden Tage noch sehr ruhig waren, ging es heute dann richtig los und morgen kommt die große Welle :D, bevor die letzten am Dienstag eintreffen. Denn Mittwoch geht es für die Internationals schon los mit ihren Einführungsveranstaltungen und ab Sonntag ist dann die ganze Uni wieder im Ausnahmezustand 😉 Bin sehr gespannt wie es wird, die Sommerintro von der anderen Seite zu erleben und ob wir es auch so gut hinbekommen…

Ansonsten war meine Schwester nochmal für einen kurzen Abstecher hier und wir waren gemeinsam etwas unterwegs. ohne großen Plan musste improvisiert werden und so stand etwas auf dem Programm, was ich schon seit langem mal vor hatte: Die Höhle auf Frösön zu finden, von der ich von einigen Leuten schon gehört hatte. Und wir waren tatsächlich erfolgreich und sie ist auch garnichtmal so klein… allerdings ist der Zugangsweg doch ziemlich eng und etwas feucht und schlammig, sodass ich die Kameratasche erstmal draußen gelassen habe. Mit ihr auf dem Rücken wäre ich ansonsten auch nicht durch gekommen. Leider war ich dann aber zu faul, alles noch einmal zu kriechen um sie in die große Kammer zu holen. Dementsprechend gibt es jetzt nur Bilder aus der Einstiegsöffnung und von nachher:

Ich werde aber mit Sicherheit nochmal dahin zurückkehren – vielleicht findet sich bei den neuen Studenten ja eine nette Gruppe, die Interesse hat 😉 . Und dann gibt es auch mehr Bilder, auch wenn es ziemlich schwierig mit dem ausleuchten wird 😀

Den zweiten Tag haben wir dann mit Blaubeersammeln verbracht. Dieses Jahr ist aber ziemlich schlecht, aufgrund des Frühjahrs und irgendwie haben wir auch keine so richtig gute Ecke gefunden. Naja für Muffins und drei Gläser Marmelade hat es dann doch noch gereicht. Außerdem haben wir natürlcih einfach das draußen sein genossen und uns nebenbei ein paar nette Ecken angeschaut, das Schneelager bei Biathlonstadion und ein ehemaliges Übungsgelände der Armee, das in diesem Sommer für die Öffentlichkeit geöffnet wurde. Vor allem die einzelne Kiefer am Strand hat es mir angetan 😉

Und so war ich dann vor zwei Tagen auch nochmal da um im Sonnenuntergang ein paar Bilder zu machen. Bei starkem Wind und dem ganzen See zum Aufbauen der Wellen muss ich schon sagen, dass es sich wie am Meer angefühlt hat – also zumindest Ostsee 😉

Und wie man an dem Bild sieht habe ich auch endlich meine Kamera wieder 🙂 😀 🙂 – allerdings ist noch eine zweite auf dem Weg zu mir, irgendwie konnte ich doch nicht ohne Ersatz 😉

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